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Rundreise 2 - NBS / 13. Juli 2013
Anfang wie Aichelberg - der Start war in Aichelberg - dem Ort, an dem die römische Tonziegelbrennerei gefunden und im Zuge der Bauarbeiten zerstört worden ist.
aktuell wird das Gelände von der (2011 erbauten) Brücke bis zum geplanten "Tunnelmund" des Boßlertunnels erschlossen.
"Erschliessung" im Sinne der Bahn sieht dann so aus:
ehemals große Felder wurden in einer xxl-Breite zerstört
Fotoalbum Aichelberg, 13. Juni 2013
...weiter geht es nach Hohenstadt - zum "Portal Hohenstadt" - Baustelle Steinbühltunnel
auch hier gibt es Fotos
...so sieht es dann aus, wenn man mitten in Felder baut....
Juli 2013 an der Baustelle:
der Abschluß ist im Umpfental, bei dem besonders viel "wertvolle Natur" zerstört wird: Fotos Juli 2013
die Bilder sprechen ihre eigene Sprache....
zum Vergleich ein aktuelles Bild:
und Bilder von 2012:
ein Problem könnte noch der "braune Jura" (Gestein) werden, der sehr weich ist und sich schnell spaltet
Fazit: es wird großflächig zerstört, d.h. in einer enormen Breite Baustraßen erschlossen, die in diesem Ausmaß nicht sein müßten. Im Gebüsch liegt "Abfall" in Form von Baumaterial, im Wege stehendes Gehölz wird umgefahren.
Es wird endlos viel Fläche - ehemals Ackerland! - versiegelt, um Bau- und Wohncontainer aufstellen zu können.
In Aichelberg wurden z.B. "Erdmieten" (abgelagerte Erde) am Rand einer Streuobstwiesen deponiert - natürlich mit einer sehr breiten Zufahrt - weil am geplanten Standort die Wohncontainer aufgestellt werden. Diese wiederum hätten mitten in ein Naturschutzgebiet sollen - dies wurde aber zum Glück nicht erlaubt (war im PFA 2.2 nicht aufgenommen)
aktuell wird das Gelände von der (2011 erbauten) Brücke bis zum geplanten "Tunnelmund" des Boßlertunnels erschlossen.
"Erschliessung" im Sinne der Bahn sieht dann so aus:
ehemals große Felder wurden in einer xxl-Breite zerstört
Fotoalbum Aichelberg, 13. Juni 2013
...weiter geht es nach Hohenstadt - zum "Portal Hohenstadt" - Baustelle Steinbühltunnel
auch hier gibt es Fotos
...so sieht es dann aus, wenn man mitten in Felder baut....
Juli 2013 an der Baustelle:
der Abschluß ist im Umpfental, bei dem besonders viel "wertvolle Natur" zerstört wird: Fotos Juli 2013
die Bilder sprechen ihre eigene Sprache....
zum Vergleich ein aktuelles Bild:
und Bilder von 2012:
ein Problem könnte noch der "braune Jura" (Gestein) werden, der sehr weich ist und sich schnell spaltet
Fazit: es wird großflächig zerstört, d.h. in einer enormen Breite Baustraßen erschlossen, die in diesem Ausmaß nicht sein müßten. Im Gebüsch liegt "Abfall" in Form von Baumaterial, im Wege stehendes Gehölz wird umgefahren.
Es wird endlos viel Fläche - ehemals Ackerland! - versiegelt, um Bau- und Wohncontainer aufstellen zu können.
In Aichelberg wurden z.B. "Erdmieten" (abgelagerte Erde) am Rand einer Streuobstwiesen deponiert - natürlich mit einer sehr breiten Zufahrt - weil am geplanten Standort die Wohncontainer aufgestellt werden. Diese wiederum hätten mitten in ein Naturschutzgebiet sollen - dies wurde aber zum Glück nicht erlaubt (war im PFA 2.2 nicht aufgenommen)